Hunde

Bhanna und Cinnamon(ka) sind Labrador Retriever aus der Gulliondale-Working-Labrador-Zucht. Sie sind sportliche Begleit- und Therapiehunde, haben am Hof viel Auslauf und begleiten uns auch beim Wandern und Laufen.

Katzen

Es gibt wohl keinen Bauernhof ohne sie. Sie sind sehr eigensinnige Tiere, doch genau das macht ihren Charme aus. Moritz (Mo), schon 12 Jahre auf dem Katzenbuckel, ein grauer und Benjamin (Benji), ein dreijähriger oranger Königstiger, sind unsere Mäusefänger am Hof, aber auch richtige Haustiere.

Hühner

Hühner gehören zu den ältesten Nutztieren der Menschen, sind Lauf- und Scharrtiere und können bei uns auch dementsprechend leben. Wir halten und züchten ursprüngliche Rassen und Rasse-Mix. Sulmtaler, Marans, Welsumer, Bielefelder, Silverudds Blue, Cream Legbar und Italiener. Sie wecken uns nicht nur zur Morgenstunde, sondern versorgen uns auch mit köstlichen Eiern, deren Schalen die verschiedensten Färbungen haben. Die „Tauben“, unsere Olivleger, sind eine Mischung aus Marans und Silverudd Blue. Eierfärben ist bei uns Geschichte!

Mangalitza-schwein

Grunatan, ein schwalbenbauchiges Mangalitzaschwein mit einer blau-schwarz-pigmentierten Hautoberfläche. Geboren 2005, deshalb ist sein ursprünglich dicht gelocktes Haar schon etwas schütter und ergraut. Er genießt sein Leben in Freiheit und beantwortet die Frage „Dürfen Schweine glücklich sein?“ mit einem eindeutigen Ja-Grunzer.

Ziegen

Amedea und Luana sind Pfauenziegen, außerordentlich geschickt, sicher in ihrer Bewegung und manchmal übermütig. Sie springen und klettern gern, und nur bei nass-kaltem Wetter sind sie lieber im Unterstand oder Stall. Angeblich sind Ziegen auch gute Hühneraufpasser, was aber nicht immer wirksam ist, und der Habicht schlägt doch hin und wieder zu. Zum Fressen holen sie sich was sie erreichen können, mit Vorliebe Blätter und Rinde von Bäumen und Büschen. Äste, die wir ihnen auf die Weide werfen, werden gründlich geschält.
Die Pfauenziegen verdanken ihren Namen einem Verschreiber. Aus dem Rätoromanischen „pfaven“, das gefleckt bedeutet, ist „Pfauen“ geworden.
Wir haben uns heuer den Rambo ausgeborgt, und wenn alles geklappt hat, dann gibt es ab Mitte Juni junge Zicklein, zwei, drei …

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