Autorenname: Alexander Thalhammer

Cinna als Welpe

Hofhunde

Bhera, was im Indogermanischen „Die Braune“ bedeutet, ist unser Haus- und Hofhund.
Sie ist eine Mischlingshündin: Mutter – Berner Sennenhund, Vater – Schäferhund

Sie ist ein guter Wachhund und freut sich immer sehr, wenn sie uns beim Wandern und Laufen begleiten kann.
Bhera könnte man auch als Energiebündel bezeichnen, das selbst nach langen Wanderungen keine Anzeichen von Müdigkeit zeigt.

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Blondvieh bei der Fellpflege mit Kalb

Kreuzungen

Das Waldviertler Blondvieh hat seinen Ursprung in der Vermischung des illyrisch-keltischen Rindes mit dem ungarischen Steppenrind. Romagnola: ursprünglich ein Arbeitstier aus der Puszta für die Po-Ebene, wahrscheinlich eine Vermischung von ungarischen Steppenrindern mit italienischen weißen Rindern. Im Aussehen ähneln sie unseren Grauen und haben ebenso wunderschöne Hörner.

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Murbodner

Das Murbodner Rind ist auf das keltisch-illyrische Mischvieh und das graue Slowenenrind zurückzuführen. Die Murbodner hat es bis Anfang der 1960er Jahre auf unserem Hof gegeben, ehe das Fleckvieh Einzug gehalten hat. Gab es ab 2000 durch Verdrängungskreuzung nur noch Rinder mit wenig Fleckviehanteil und mehr Halb- und Dreiviertelmurbodner am Schafferhof, so züchten wir seit einem Jahrzehnt wieder sogenannte reinrassige Murbodner.

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Braunvieh mit Kalb

Original Braunvieh

Der ursprüngliche Braunviehschlag, die Montafoner, mausgrau bis dunkelbraun, fit und robust – nicht zu verwechseln mit den auf Milchleistung gezüchteten Brown-Swiss-Kühen. Als nahe Verwandte trennten sich die Wege von Braun- und Grauvieh erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts.

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Ennstaler Bergscheken Familie

Ennstaler Bergschecken

Ursprünglich meist fuchsrot, später mit weißen Flecken, und schließlich war der Großteil der Körperfläche weiß. Durch Einkreuzung von größeren Schecken aus anderen Ländern gegen Ende des 19. Jahrhunderts kam das Fleckvieh auf unsere Höfe, und das scheckige, widerstandsfähige Bergrind verlor an Bedeutung. Seit 2015 züchten auch wir Nachkommen von diesen Schecken, bei denen Helmete, Kampete und Kransade unterschieden wurden.

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Grauvieh in der Blumenwiese

Tiroler Grauvieh

Das Tiroler Grauvieh ist eine der ältesten Kulturrassen des östlichen Alpenraumes, silber bis eisengrau, zuweilen mit bräunlichem Anflug, eigentlich viel bunter als sein Name, leichtfüßig und geländegängig, vital und für die Weidehaltung optimal geeignet. Harte Klauen, Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten und gute Fruchtbarkeit prädestinieren sie geradezu zur Mutterkuhhaltung. Unser erstes Grauvieh, eine geborene Tirolerin (Goldfee), die Ahnin unserer meisten Grauen, ist bei uns 16 Jahre alt geworden.

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