Forstwirtschaft
Naturverjüngung und Aufbau des natürlichen Mischwaldes
Quitten, Zwetschken, Pflaumen, Speierling und Spilling, Holunder, Johannis- und Stachelbeeren werden zu Säften und Marmeladen verarbeitet.
Es gibt etwa 30 verschiedene alte Apfelsorten auf unserer Streuobstwiese. Wir lagern sie teilweise im Erdkeller ein und machen Apfelsaft, nicht nur aus Pressobst.
auch Inka- oder Scheibengurke, ein stark rankendes Kürbisgewächs. Die jungen Früchte können roh, gedünstet oder gefüllt genossen, die älteren nur gedünstet oder gekocht gegessen werden. Unter dem Klettergerüst finden die Hühner Schatten und Unterschlupf.
werden hauptsächlich auf der Kompostmiete gepflanzt, und die Ernte ist meist weit größer als der Eigenbedarf. Es wächst alles auf dem eigenen Mist!
Unsere vielen Hühner können sich frei auf dem Hof bewegen und schenken uns köstliche Eier in vielen wunderschönen Farben.
Amalthea, die unbehornte Geiß und Dakos, der behornte und kastrierte (gewesene) Bock, sind – wenn auch manchmal lästig – sehr anhänglich, außerordentlich geschickt, sicher in ihrer Bewegung und manchmal übermütig.
Sie springen und klettern gerne, und nur bei nasskaltem Wetter sind sie lieber im Stall als im Freien.
Zum Fressen holen sie sich, was sie erreichen können, mit Vorliebe Blätter von Bäumen und Sträuchern. Letztere werden vollkommen zerlegt, obwohl Heu und Grünfutter die Grundnahrung darstellen.
Das Aussehen unserer Ziegen erinnert an die bunten deutschen Edelziegen bzw. seltenen Erzgebirgsziegen.
Grunatan, unserer schwalbenbauchiges Mangalitzaschwein ist ein Geschenk unserer Nachbarn zum 50er meines Vaters.
Der Name Grunatan ist lautmalend und leitet sich vom germanischen Wort grunnatjan (was soviel wie grunzen bedeutet) ab.
Wir bieten ihm ein artgerechtes Leben im Garten, in dem er sich sauwohl fühlt und den er schon kräftig umgepflügt hat. Sein dichtes, gelocktes Haar, verbunden mit einer blau-schwarz-pigmentierten Hautoberfläche, lässt ihn den Sommer wie auch den Winter im Freien genießen.
Grunatan unterhält sich hauptsächlich mit Rindern, Ziegen, Kaninchen und Laufenten, doch ist nun auch eine Artgenossin, Neala, auf unseren Hof gekommen, sodass schon bald im Chor gegrunzt wird, haben sich die beiden erst einmal zusammengerauft.
Sie ist ein Geschenk von der Klasse meines Vaters zum Schulabschluss 2009.
Unsere blonde Mangalitzadame ist sehr gelehrig und sportlich, frisst am liebsten Gras, Apfel und Getreide, macht „Sitz“ und geht mit spazieren.
Mit Grunatan unterhält sie sich noch hauptsächlich durch den Zaun, weil er sie als Partnerin in seinem Gehege noch nicht so richtig akzeptiert.
Aber Neala ist ohnehin damit beschäftigt, Bhera den Rang des Hofhundes streitig zu machen.
Ein gewöhnliches Schwein will sie offensichtlich nicht sein.
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Es gibt wohl keinen Bauernhof ohne sie. Sie sind zwar die eigensinnigsten Tiere, die ich kenne, doch genau das ist es, was sie so interessant macht.
Außerdem achten sie aufs Gleichgewicht zwischen Jäger und Gejagten am Hof – ohne Katzen stiege der Mäusebestand unaufhörlich – wofür sie auch reichlich mit intensiven Streicheleinheiten und gutem Futter belohnt werden.
Simba, eine schwarze Katze mit einem markanten Merkmal, einem weißen Fleck am Hals, hat ein stolzes Alter von 18 Jahren erreicht. Ihre Nachkommen sind weit verstreut und eines ihrer Katzenkinder sorgt auch heute für den Nachwuchs. Nun wird es aber Zeit, frisches Blut in die Katzenfamilie zu bringen, weshalb Simba II (sie wird so genannt, weil sie ebenfalls dieses Merkmal besitzt, wie es Simba besessen hat) bald Gesellschaft bekommen wird.
DieSie, unsere Schmusekatze, haben wir zwecks Geburtenkontrolle kastrieren lassen. Sie wiegt momentan 5kg und ist auf dem Bild zu sehen.